Für ihre Familie standen Katarina Rankovic und ihr Bruder stets im Mittelpunkt. In Altach verbrachte sie eine unbeschwerte Kindheit, in der vor allem eines angesagt war: Action!
mehr »
Die Zeit in einer Wohngruppe der Paedakoop bezeichnet er als prägendsten Lebensabschnitt, seinen damaligen Betreuer als bedeutenden Perspektivengeber. Heute imponieren ihm Persönlichkeiten, die viel durchgemacht und mindestens ebenso viel erreicht haben.
mehr »
Schüchtern war sie nie. Schon als Mädchen hatte V-Heute-Moderatorin Kerstin Polzer keine Hemmungen, mit Erwachsenen zu plaudern. Neben ihrem Traum, einen tollen Beruf zu ergreifen, war es auch immer ihr Wunsch, Mama zu werden: „Die Gewissheit, dass jemand für mich da ist, wenn ich nach Hause komme, hat mir als Kind gutgetan.“
mehr »
Im ersten Lehrjahr als Fleischer stand sein Werdegang auf der Kippe. „Null motiviert“ sei er gewesen und „schulisch schwach“. Sein Berufsschullehrer entfachte seine Begeisterung – und legte so die Weichen für seine Karriere.
mehr »
Sie absolviert gerade als Externistin ihre Matura und möchte später Lehrerin werden. Die Motivation dafür verdankt die 18-Jährige ihrem Opa – und sich selbst.
mehr »
In ihrem Maturajahr entdeckte Lina Böhler ein neues Hobby, das sie dank der Unterstützung ihrer Eltern zum Beruf machte. Denn eines ist klar: Viel lieber als kleine Brötchen bäckt sie phänomenale Torten.
mehr »
Sie identifizierte sich mit der unerschrockenen Hermine Granger und lernte früh, sich in hitzigen Diskussionen mit ihren Geschwistern Gehör zu verschaffen. Richtungsweisend war für Lina aber in erster Linie eine Person.
mehr »
Als seine Familie auf der Flucht aus Tschetschenien in Vorarlberg ankam, war Magomed-Rasul Kudusov zehn Monate alt. Sein Vorname ist einem Behördenfehler geschuldet, alles andere vor allem auch seinen Eltern.
mehr »
Wenn Manuela Lehner-Künz als Kind für etwas bekannt war, dann für ihre guten Verstecke. Sie an ihren ausgefinkelten Geheimplätzen zu finden, war eine Kunst. Heute wie damals ist es der Wirtschaftspädagogin und Philosophin wichtig, so gesehen zu werden, wie man ist.
mehr »
Als Kind begeisterte Marc Girardelli vor allem einer: Karl Schranz. „Weil er auch ein Einzelkämpfer war und sein Ziel nie aus den Augen verlor“, analysiert er heute.
mehr »
Marco Esposito verdankt seinen Werdegang gleich zwei prägenden Perspektivengebern. Der eine sah viel Potenzial in dem damals 17-jährigen Gymnasiumabbrecher, der andere weckte die Begeisterung für seinen heutigen Beruf.
mehr »
Aus dem schüchternen Kind wurde eine mutige, selbstbewusste Frau: Es war ihre Lehrerin, die ihr dabei geholfen habe, erzählt die Keramik- und Objektkünstlerin Maria Jansa, die ihre Kindheit zwischen der Bildhauerwerkstatt ihres Vaters und der Schuhmacherei ihres Großvaters verbrachte.
mehr »
Äußerlich früh gezeichnet von harter Arbeit und Entbehrungen, innerlich fokussiert auf das Positive: Ihre Oma ist für Marie Schübl bis heute beeindruckendes Vorbild und Kraftreservoir.
mehr »
Sie half ihr, Mobbing in der Schule durchzustehen, in ihren Armen fand sie Trost, von ihr wurde sie bestärkt, sich nicht unterkriegen zu lassen: Ihre Mutter war für Marina Hagen-Canaval das Role Model ihrer Kindheit. Heute ist die IT-Managerin und Umweltaktivistin genauso selbstbewusst, stark und rebellisch wie ihre „Mami“.
mehr »
Martin Dechant profitiert noch heute von den Erfahrungen, die er als Kind in einer Theatergruppe machte. Sein Perspektivengeber non plus ultra ist der Theaterpädagoge Andreas Neusser, der die Gruppe leitete. Dies tat er mit solchem Feingefühl, dass vieles für die Bühne des Lebens hängenblieb.
mehr »
Zwar hatte er mit seinem Mathelehrer so seine Reibereien, trotz aller Diskrepanzen war er für Matthias Rauch jedoch ein elementarer Perspektivengeber. Und eine weitere Lehrperson sollte für den Journalisten richtungsweisend sein.
mehr »
Vorbilder? Bud Spencer und Terence Hill natürlich! Martin Mackowitz aus Schlins war ein Wirbelwind mit breitem Grinsen und viel Humor, zumeist draußen zu finden in seinem Baumhaus. Heute ist er Architekt und bekannt dafür, gute Orte zu erschaffen.
mehr »
Er war kein besonders guter Schüler, Karriere machte er trotzdem: Martin Ohneberg wurde als Kind darin bestärkt, seine Ziele zu verfolgen und lernte, mit Rückschlägen umzugehen.
mehr »
… kommen überall hin. Martina Hladik wurde von ihrer Deutschlehrerin in ihren intellektuellen Fähigkeiten bestärkt und war dafür bekannt, mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg zu halten – auch wenn das von der Erwachsenenwelt oft als „ziemlich frech“ interpretiert wurde.
mehr »
Max Kathan war immer schon ein großer Fan seiner Eltern und er ist es auch heute noch: „Für ihre Rückenstärkung bin ich unglaublich dankbar. Sie haben mir ermöglicht, zu dem Menschen zu werden, der ich bin.“
mehr »