Geschichten

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Fatih Özçelik: „Hör nicht auf jene, die sagen, du gehörst nicht hierhin“

Fatih Özçelik: „Hör nicht auf jene, die sagen, du gehörst nicht hierhin“

Er war ein neugieriger, fröhlicher Lausbub, bekannt für seine vielen Fragen und für so manchen Streich. Fatih Özçeliks Vorbild zu Schulzeiten war sein Deutschlehrer. Er ist vielleicht auch der Grund dafür, dass aus dem Buben kein Fußballer – Fatihs ursprünglicher Traumberuf –, sondern ein Kulturvermittler im Vorarlberg Museum geworden ist. mehr »
Franz Josef Köb: Von Schallplatten und Selbstbewusstsein

Franz Josef Köb: Von Schallplatten und Selbstbewusstsein

Zwei Perspektivengeber waren es, die das Leben und die Berufswahl von Franz Josef Köb nachhaltig prägten – der eine weckte seine Liebe zur Musik und nahm ihm die Scheu vor dem Mikro, der andere bläute ihm ein: „Du musst unbedingt weiterlernen!“ mehr »
Gabriele Nussbaumer: Fahrten ins Blaue und Vorbilder mit Haltung

Gabriele Nussbaumer: Fahrten ins Blaue und Vorbilder mit Haltung

Was ihr von ihren Eltern vorgelebt wurde, war für Gabriele Nussbaumer richtungsweisend: „Die selbstverständliche Akzeptanz der Behinderung meines Bruders hat mir sehr geholfen, als meinen Sohn dasselbe Schicksal traf." mehr »
George Nussbaumer: „Ich möchte ein tüchtiger Radiosprecher werden“

George Nussbaumer: „Ich möchte ein tüchtiger Radiosprecher werden“

George wusste bereits in der vierten Klasse, was er später machen will – fürs Radio arbeiten und in einer Band spielen. Immer schon hatte er seine Ziele klar vor Augen. Dass er viele seiner Träume verwirklichen konnte, verdankt er ganz wesentlich seiner außergewöhnlichen Stimme. mehr »
Gerhard Fehr: Nervensäge und Spielertyp

Gerhard Fehr: Nervensäge und Spielertyp

Dass sich Gerhard Fehr „Spielen“ als Schulfach für Kinder wünschen würde, kommt nicht von irgendwo her. Er hatte als Kind die Chance, seine unbändige Spiellust auszuleben und weiß heute als Verhaltensökonom, dass Kinder beim freien Spiel alles lernen, was wichtig ist. mehr »
Gerhard Huber: Technikfreak mit lockerem Mundwerk

Gerhard Huber: Technikfreak mit lockerem Mundwerk

Magnetisch von Autos angezogen war er als Bub und „schaffa vo jung uf“ gewöhnt. Gerhard Huber blickt auf eine Kindheit zurück, in der er teilhaben, mithelfen und ausprobieren durfte. mehr »
Hanno Loewy: Brüder, Bücher, Perspektiven

Hanno Loewy: Brüder, Bücher, Perspektiven

Wenn er an seine Kindheit denkt, fallen Hanno Loewy zuerst seine „streitenden Eltern“ ein. „Sie haben mir aber trotzdem viel mitgegeben und sich immer wieder zusammengerauft.“ Zur Auseinandersetzung mit der Welt inspirierten ihn auch seine Brüder und seine Schule. mehr »
Hanno Pinter: Von Regeln und Piratenträumen

Hanno Pinter: Von Regeln und Piratenträumen

Der kleine Hanno war ein Kind voller Neugier und Forscherdrang, das eigentlich Seeräuber werden wollte. Heute ist Hanno Pinter Jugendarbeiter und Musiker. Er weiß, dass man Kindern Mut machen muss, ihren Träumen zu folgen: „Wenn du liebst, was du tust, kann es nicht falsch sein.“ mehr »
Hanno Settele: Hauptsache machen

Hanno Settele: Hauptsache machen

„Dafür bist du noch zu klein“ – diese Worte hörte Hanno Settele in seiner Kindheit nicht. Stattdessen wurde er zum Selber-Machen und Ausprobieren ermuntert. mehr »
Hans-Peter Ludescher: Ein Anstoß von außen

Hans-Peter Ludescher: Ein Anstoß von außen

Hans-Peter Ludescher wuchs in einem sehr behüteten Elternhaus in Weiler auf. Gerne denkt er an seine Kindheit mit großen Familientreffen, Freiheit und Fußball zurück. Doch es waren zwei Menschen außerhalb der Familie, die das Leben des Landespolizeidirektors entscheidend beeinflussten. mehr »
Ilse Aberer: Künstlerin statt Kuchenbäckerin

Ilse Aberer: Künstlerin statt Kuchenbäckerin

Die Künstlerin Ilse Aberer war ein geduldiges, lustiges Kind, das immer schon sehr gern gezeichnet hat. Ihr Vorbild damals war ihre Oma: eine Frau voller Großzügigkeit und Weitblick und eine begnadete Köchin. mehr »
Isabel Posch: Träume groß!

Isabel Posch: Träume groß!

Von klein auf wollte sie Profi-Sportlerin werden und Usain Bolt, der schnellste Mann der Welt, war ihr unumstrittenes Idol. Kindern muss man laut Isabel Posch Perspektiven schenken, damit sie an ihren Träumen festhalten – auch wenn diese noch so groß sind. mehr »
Joachim Alge: Aufwachsen ohne Druck

Joachim Alge: Aufwachsen ohne Druck

Er war ein absoluter Fan der Fernsehserie „Bonanza“, von der Schule eher weniger. Als Kind habe man ihn zu nichts gedrängt, sagt Joachim Alge: „Meine Eltern haben mich machen lassen.“ mehr »
Jürgen Egle: Lange Leine und Nestwärme

Jürgen Egle: Lange Leine und Nestwärme

Seine Eltern gaben ihm als Kind die Chance, die eigenen Entscheidungen zu treffen. Und auch wenn sich diese nicht immer als die besten erwiesen, waren sie für Jürgen Egle wichtige Erfahrungen fürs Leben. mehr »
Jürgen Weishäupl: Die Moves von Tante Rosi

Jürgen Weishäupl: Die Moves von Tante Rosi

Von ihr lernte er tanzen, sie brachte ihm die lokale Kultur näher und überhaupt hat er ihr viel zu verdanken: Der in Lauterach aufgewachsene Jürgen Weishäupl ist auch heute noch ein großer Fan von Tante Rosi. mehr »
Karin Böhler: Der Sound der Kindheit

Karin Böhler: Der Sound der Kindheit

Ihr Lieblingsplatz war das Geschäft der Mutter und das Lachen des Vaters für Karin Böhler das schönste Geräusch der Welt. „Mein Papa hatte ein wunderbares Lachen und gab mir damit das Gefühl, mit Kraft mein Leben zu meistern.“ mehr »
Katarina Rankovic: Viel Action und viel Liebe

Katarina Rankovic: Viel Action und viel Liebe

Für ihre Familie standen Katarina Rankovic und ihr Bruder stets im Mittelpunkt. In Altach verbrachte sie eine unbeschwerte Kindheit, in der vor allem eines angesagt war: Action! mehr »
Kerstin Polzer: „Glaub an dich!“

Kerstin Polzer: „Glaub an dich!“

Schüchtern war sie nie. Schon als Mädchen hatte V-Heute-Moderatorin Kerstin Polzer keine Hemmungen, mit Erwachsenen zu plaudern. Neben ihrem Traum, einen tollen Beruf zu ergreifen, war es auch immer ihr Wunsch, Mama zu werden: „Die Gewissheit, dass jemand für mich da ist, wenn ich nach Hause komme, hat mir als Kind gutgetan.“ mehr »
Kurt Michelini: Mut zur Veränderung

Kurt Michelini: Mut zur Veränderung

Im ersten Lehrjahr als Fleischer stand sein Werdegang auf der Kippe. „Null motiviert“ sei er gewesen und  „schulisch schwach“. Sein Berufsschullehrer entfachte seine Begeisterung – und legte so die Weichen für seine Karriere. mehr »
Magomed-Rasul Kudusov: Gut, besser, Muhammad

Magomed-Rasul Kudusov: Gut, besser, Muhammad

Als seine Familie auf der Flucht aus Tschetschenien in Vorarlberg ankam, war Magomed-Rasul Kudusov zehn Monate alt. Sein Vorname ist einem Behördenfehler geschuldet, alles andere vor allem auch seinen Eltern. mehr »
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